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Über den Großen Volzemer Stein in das Eyachtal


Letzte Aktualisierung: 08.06.2014

Gemütliche und wenig anstrengende ca. 15, 75 km lange Wanderung von Dobel am Volzemer Stein vorbei in das Eyachtal. Durch das liebliche Eyachtal führt ein geteerter Weg, der sanft bergauf führt. Bald nach dem Paul Ochner Brunnen geht es über einen einsamen Pfad zurück nach Dobel.

Der Große Volzemer Stein: ein lang gezogenes Felsband mit vorgelagerter Blockhalde.
Der Große Volzemer Stein: ein lang gezogenes Felsband mit vorgelagerter Blockhalde. © Marko Leson

Daten der Wanderung

Wertung

Note 3

Lage der Wanderung

© Baselayer by OpenStreetMap (und) Mitwirkende, Lizenz: ODbL. © Overlays by www.Schoener-Suedwesten.de

Höhenprofil

Höhenprofil

Daten

Länge: 15,73 km

Ausgangspunkt: Dobel, Parkplatz Horntannhalde am Ortseingang aus Richtung Pforzheim

Parkplatz GPS (Lat,Lon): 48.802115, 8.509254

Wanderkarte: Pforzheim, Enztal, Nagoldtal, Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord (2), Landesvermessungsamt Baden-Württemberg

Die Detailbeschreibung, die Sie im Downloadbereich aufrufen können, beinhaltet eine genaue Beschreibung mit einer Streckenangabe in Metern von Wegpunkt zu Wegpunkt. Die Wegpunkte finden Sie vermarkt auf der Karte zur Wanderung.

Wanderbeschreibung

Von Dobel zum Großen Volzemer Stein

Die Wanderung beginnt am Parkplatz Horntannhalde am östlichen Ortseingang (von Pforzheim kommend) von Dobel. Zunächst führt die Wanderung kurz durch Wiesengelände, um bald schon in den Wald abzubiegen (Wegpunkt 0–1). Dem breiten Forstweg folgend wandert man den zum Großen Volzemer Stein. Der Name ist etwas irreführend, denn um einen einzelnen Stein handelt es sich keineswegs Info .

Vom Volzemer Stein in das Eyachtal

Der Weg führt weiter zur Straße (Wegpunkt 2–3). Ihr muss man allerdings nur wenige Meter an der Bushaltestelle vorbei folgen und biegt dort direkt wieder in den Wald ein. Auch hier verläuft die Wanderung auf breiten Forstwegen und führt nun langsam ohne je wirklich steil zu werden bergab. So erreicht man schließlich das Eyachtal (Wegpunkt 4–9). Hier befindet sich eine Gaststätte und in unmittelbarer Nähe ein Parkplatz, der auch als alternativer Ausgangspunkt für die Wanderung gewählt werden kann.

Durch das Eyachtal

Auf einem geteerten Weg geht es nun durch das Tal. Die Eyach ist dabei mal mehr mal weniger weit vom Weg entfernt. Das Eyachtal ist ein relativ breites Wiesental. Abwechselnd wandernd man an Wiesen vorbei und erkennt weit entfernt den Bachlauf anhand des ihn umgebenden Gehölzstreifens, oder der Bach mäandert in Wegnähe und man durchschreitet kurze Waldstückchen. Kurz nach Ende des Wiesentals kommt man am Paul Ochner Brunnen und an einigen Felsformationen vorbei. Nun dauert es nicht mehr lange bis man über den Lehmannweg einen einsamen Pfad erreicht (Wegpunkt 10–13).

Bergauf nach Dobel

Nun geht es bergauf zurück nach Dobel. Ebenso wie der Abstieg in das Tal, ist auch der Aufstieg nach Dobel nicht schwierig. Zwar insgesamt steiler als der Abstieg, wird es aber nie richtig anstrengend. Der Pfad kreuzt immer wieder verschieden Forstwege, wird mal breiter und dann wieder schmaler und führt meistens durch angenehm schattige Fichten-Tannenwälder (Wegpunkt 14–18). Sobald die Höhe von Dobel erreicht ist, gelangt man durch Wiesen gehend bald wieder an den Ausgangspunkt (Wegpunkt 19–21).

Alternativer Ausgangspunkt

Alternativ kann man die Wanderung auch vom Parkplatz im Eyachtal starten. In der Detailbeschreibung setzt man bei Wegpunkt 10 ein und kann dann wie gehabt den Beschreibungen folgen. Ab Wegpunkt 20 sollte man die Karte zurate ziehen, um Wegpunkt 1 nicht zu verpassen.


Alle Bilder: © Marko Leson
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Der Große Volzemer Stein besteht eigentlich aus einer ganzen Reihe von Steinen. Die große Felswand zerfällt quasi vor den Augen des Wanderers in mächtige Blöcke. Über das geschützte Gebilde informiert eine Schautafel anschaulich über die Ursachen und Folgen der physikalischen Vrewitterung. Die Anomalie des Wassers verursacht die sogenannte Frostsprengung, die in Kombination mit der besonderen geologischen Struktur (geschichteter Buntsandstein) des Felsens hier zu der beobachtbaren Blockhaldenbildung führt.


Nach obenDownload: GPS und Wanderbeschreibung

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