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Natur und Landschaft im Naturpark Stromberg Heuchelberg


Letzte Aktualisierung: 25.03.2021

Der Dreiklang Wald – Weinberg – Wiese bestimmt weithin das Landschaftsbild des Naturparks. Durchschreitet man den Naturpark von Süd nach Nord, dann gelangt man aus wiesengeprägten Bachtälern wie dem Metter– oder Kirbachtal zu den sonnenüberfluteten Südhängen der Strombergberge, auf denen die flurbereinigten Reben stocken. Auf der Bergkuppe schließen sich Laubwälder an, die sich nach Norden über die schattseitigen Hänge erstrecken und häufig bis ins Tal hinein reichen.

Wiesenlandschaft am Füllmenbacher Hofberg
Wiesenlandschaft am Füllmenbacher Hofberg © Marko Leson

Interessantes Feuchtgebiet südlich Horrheim im Naturpark Stromberg-Heuchelberg

Der Untere See ist ein künstlich angelegter kleiner See zwischen Sersheim und Horrheim. Damit ist er einer von weiteren Seen im Naturpark Stromberg-Heuchelberg, die künstlich angelegt wurden und heute eine hohe Bedeutung für den Vogelschutz erlangt haben. >>> Mehr...


Der Roßweiher - von den Maulbronner Mönchen erschaffener See

Der Roßweiher ist ein kleiner See südöstlich von Maulbronn. Er verdankt seine Entstehung der Tätigkeit der Maulbronner Mönche, die ihn für die Fischzucht angelegt haben. Heute hat er eine regionale Bedeutung für den Vogelschutz erlangt. >>> Mehr...


Der Aalkistensee - ein für die Vogelwelt überregional bedeutsames Gewässer

Östlich von Maulbronn an der B 35 beginnt das Naturschutzgebiet Aalkistensee. Die Zisterziensermönche des Klosters Maulbronn legten diesen See bereits im Mittelalter an. Wie der Name schon vermuteln läßt, diente er wie verschiedene andere in der Region zur Fischzucht. >>> Mehr...


Trockenwald oberhalb eines Weinbergs

Das recht kleine Naturschutzgebiet Diefenbacher Mettenberg beherbergt einen naturnahen Eichen-Hainbuchenwald mit vorgelagerten trockenen Säumen. >>> Mehr...


Orchideenreicher ehemaliger Weinberg im Naturpark Stromberg-Heuchelberg

Der kleine Ort Schützingen im Mettertal liegt eingebettet zwischen Obstwiesen unterhalb des Gaus- und Endbergs. Wie an anderen Stellen im Naturpark auch sind die dort liegenden Weinberge rebflurbereinigt worden. Was für den Winzer eine Arbeitserleichterung darstellt, das ist für das Landschaftsbild und die Pflanzen- und Tierwelt ein herber Verlust. Schon früh erkannte man allerdings, dass Teile dieser Kulturlandschaft Wert waren, erhalten zu bleiben. So entstand das Naturschutzgebiet Schützinger Spiegel. >>> Mehr...


Botanisches Kleinod im Naturpark Stromberg-Heuchelberg

Eines der faszinierendsten Naturschutzgebiete im Naturpark Stromberg - Heuchelberg ist sicherlich das Naturschutzgebiet Füllmenbacher Hofberg. Mitten im Wald findet sich ein ausgesprochen schönes Wiesental. Am Fuß des Berges liegt ein kleiner Weiler - der Füllmenbacher Hof, Namensgeber für das hiesige Naturschutzgebiet. >>> Mehr...


Eichenreicher Bannwald im Naturpark Stromberg-Heuchelberg

Der Sommerberg ist gleich doppelt geschützt. Er hat sowohl den Status eines Naturschutzgebietes als auch den eines Bannwaldes. Beide Schutzzonen überlappen sich, sind aber nicht vollständig identisch. >>> Mehr...


Natur und Landschaft im Naturpark Stromberg Heuchelberg

Der Dreiklang Wald - Weinberg - Wiese bestimmt weithin das Landschaftsbild des Naturparks. Durchschreitet man den Naturpark von Süd nach Nord, dann gelangt man aus wiesengeprägten Bachtälern wie dem Metter- oder Kirbachtal zu den sonnenüberfluteten Südhängen der Strombergberge, auf denen die flurbereinigten Reben stocken. Auf der Bergkuppe schließen sich Laubwälder an, die sich nach Norden über die schattseitigen Hänge erstrecken und häufig bis ins Tal hinein reichen. >>> Mehr...